2015. október 7., szerda
2015. szeptember 24., csütörtök
Der letzte Abend und Abschied von Dresden – Dominika Nagy, Kinga Kovács und Zoltán Pálfalvy
Am letzten Tag
sind wir nach der Arbeit, am Abend zusammen noch zum letzten Mal in die Stadt
gegangen. Erstmals haben wir in der Altmarkt Galerie etwas gegessen, dann haben
wir uns noch die Altstadt angesehen. Es war sehr schön, weil die alten Gebäude
ausgeleuchtet waren. Nach dem
Spaziergang sind wir zu der Elbe gelaufen, wo wir uns am Ufer gesessen
haben. Wir haben miteinander viel gelacht
und geplaudert. Jemand hat über die
Gruppe Fotos gemacht, damit wir diese Nacht nie vergessen.
Am Morgen mussten
wir früh aufstehen, da es der letzte Tag war, als wir nach Hause fahren
mussten. Wir haben so viel Gepäck gehabt, dass wir ein Taxi rufen mussten.
Unser Zug ist um 9 Uhr 7 vom Hauptbahnhof losgefahren, und so haben wir
Abschied von Dresden genommen.
Die Fahrt war
sehr lang, es hat 9 Stunden lang gedauert. Einige haben Musik gehört, andere
haben geschlafen, oder über die vergangenen Wochen gesprochen. Am Ende waren
schon alle aufgeregt, dass sie ihre Familie und Freunde wieder sehen konnten.
Zusammenfassend
können wir sagen, dass wir sehr froh sind, dass wir hier sein konnten. Wir
haben viele neue Leute von unserer Schule und in Dresden kennengelernt. Die
Stadt ist sehr schön, es gibt viele Sehenswürdigkeiten, Museen, schöne und saubere Straßen. Es war
sehr Ereignisreich und wir konnten viel Neues erleben. Wir haben uns prima
gefühlt. Leider ist die Zeit sehr schnell vergangen. Dresden, du wirst uns
fehlen!
2015. szeptember 17., csütörtök
Mein Praktikum bei C&A - András Győrffy
Ich mache mein Praktikum bei C&A. Die Angestellten sind sehr nette Menschen, sie haben mir alles gezeigt und immer geholfen. Ich arbeite fast jeden Tag von 10 bis 19 Uhr mit einer Stunde Pause. Meine Aufgaben sind ziemlich vielfältig, z. B. "ich habe reduzieren gemacht", Kleidungsstücke von den Anprobekabinen zurückgebracht, und ich habe natürlich den Kunden geholfen. Ich habe mich in den vergangenen Wochen bei C&A sehr gut gefühlt, auch meine Kollegen haben meine Arbeit sehr geschätzt.
2015. szeptember 16., szerda
Die Gastronomie in Deutschland - Gergely Bíró
Oder besser
gesagt: Die Gastronomie in Sachsen. Obwohl es typisch deutsche Gerichte überall
im Land zu finden sind, es gibt auch einige regionale Spezialitäten.
Leider gibt es in
Sachsen keine Vielfalt in den typischen Gerichten. Es gibt Wurst (vor allem
Currywurst – mein persönliches Favorit, Thüringer Bratwurst und Wiener) und
Schnitzel mit Kartoffel. Hier gibt es sehr wenig Suppen, wir konnten nur drei
Arten sehen, Linsensuppe, russische Soljanka und Gulasch – was aber ganz anders
ist, wie bei uns zu Hause.
Trotzdem sollte
man keine Angst haben, dass man hungrig bleibt. Es gibt in Dresden eine breite
Palette von internationalen Gerichten. Man kann zum Türken gehen, wo Döner oder
Dürüm auf der Speisekarte stehen. Sie sind bisschen dem in Ungarn vorhandenen
Gyros ähnlich, aber sind viel größer.
Asien
repräsentiert sich auch mit mehreren Restaurants, thailändische, chinesische
und japanische Speisen kann man auch praktisch an jeder Ecke finden. Auch
Indien ist anwesend und steht mit
exotischen und sehr gewürzigen Gerichten zur Verfügung. Natürlich sind die
Italiener auch da, bei ihnen stehen leckere Pizza und Pasta zur Verfügung. Daneben
gibt es noch in Dresden „richtige“ Restaurants, wo man auch mexikanisch,
afrikanisch oder spanisch essen kann.
Wenn man von
Gastronomie spricht, sollte man unbedingt die vielen Cafés, Konditoreien,
Bäckereien und Imbisse erwähnen, und natürlich die Kneipen und Stuben. In den
italienischen Eiscafés bekommt man leckeres Eis und feinen Kaffee, in den
Konditoreien und Bäckereien eine Vielfalt von Broten, Brötchen, Kuchen und
anderen delikaten heimischen Speisen, hier muss man unbedingt die Dresdner
Eierschecke erwähnen.
Natürlich sind
hier auch die typischen Fast-Food Restaurants wie McDonald’s und Burger King zu
finden, aber ich würde eher raten, die deutsche Kette Nordsee aufzusuchen, wo
man leckere Speisen mit oder aus Fisch essen kann, auch mal zwischendurch wie
z.B. das Backfischbaguette.
Zusammenfassend,
hier in Dresden kann man aus einer breiten Palette von Gerichten aus aller Welt
wählen, was das Essen zu einem Erlebnis macht.
Mein Praktikum bei Thalia - Maryam Arbasi
Ich arbeite in Thalia, Haus des Buches im Zentrum der Stadt. Das ist eine riesengroße Buchhandlung, die vier Stockwerke hat. Ich arbeite im Allgemeinen auf der dritten Etage. Ich habe viele Aufgaben, es gibt immer etwas zu tun. Ich halte die Bücher in Ordnung, ich klebe die Preisetiketten auf Bücher und Souveniere, ich mache Geschänkverpackung, und ich habe auch administratorische Aufgaben. Natürlich bediene ich auch die Kunden und ich kann auch kassieren. Wenn Zuwanderer kommen (die arabisch, italienisch oder englisch sprechen), übersetze ich ins Deutsche. Diese Arbeit gefällt mir sehr, ich finde es sehr nützlich, ich habe viele Erfahrungen gesammelt. Am Anfang hatte ich ein bisschen Schwiereigkeiten, aber ab der zweiten Woche ist alles gut gegangen.
Unser Partner – die WBS Training AG
Die WBS ist in
Dresden ein langjähriger zertifizierter Fort- und Weiterbildungsträger, und
bietet Qualifizierungen in vielen unterschiedlichen Bereichen an. Sie engagieren sich schon seit 35 Jahren für
Bildung in Sachsen und in ganz Deutschland. Mit EU-Projekten, wie Erasmus+
beschäftigen sie sich auch schon seit Jahren, wobei die WBS Praktika in den
unterschiedlichsten Fachbereichen vermittelt.
Unsere Kontaktpersonen
waren Frau Madeleine Diab, Frau Nataliia Kolomiits und Frau Stefanie Heinitz,
die uns sehr viel geholfen haben. So konnten wir hier in Dresden vier
fantastische Wochen verbringen, mit viel Spaß und dabei viel Erfahrungen
sammeln. Wir danken für ihre Mitarbeit!
2015. szeptember 15., kedd
Ausflug nach Berlin - Petra Wippelhauser und Rebeka Nick
Der letzte Sonntag ist angekommen, diesen Tag haben wir mit dem Kennenlernen von Berlin verbracht. Wir sind um 8 Uhr abgefahren, die Fahrt mit dem Bus hat 3 Stunden gedauert und Maria, unsere Fremdenleiterin hat schon auf uns am Ostbahnhof gewartet. Sie hat uns die Stadt, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten gezeigt.
Die erste Station war die East Side Galery. Das ist ein Stück von der Berliner Mauer, man kann 1,3 km besichtigen, aber die Graffitis sind nicht so alt. Wir haben erfahren, dass die Mauer 1961 in einer Nacht gebaut wurde.
Von dem Bus konnten wir den Fernsehturm sehen, an dem wir ein Kreuz wegen der Sonne sehen konnten, was eine interessante Geschichte hat. Der Turm ist 386 m hoch und dort gibt es auch ein Restaurant, was sich in einer halben Stunde 360 Grad dreht. Wir sind auch am Alexanderplatz vorbeigefahren, was das Zentrum von Ostberlin war. Von dem Bus haben wir auch ein Hotel bemerkt, wo die mutigen Menschen Bungee Jumping ausprobieren können.
Während der Fahrt sind wir an der Marienkirche vorbeigefahren, die die zweitälteste protestantische Kirche in Berlin ist. Wir haben auch das Rote Rathaus gesehen.
Die nächste Station war der Berliner Dom und die Museuminsel, wo sich 5 Museen und ein wunderschöner Park befinden. Maraia hat auch gezeigt, in welchem Haus Angela Merkel wohnt.
Wir sind noch zum Checkpoint Charlie gefahren, was der wichtigste Übergangspunkt des geteilten Berlins war.
Die letzte Station war das Holocaust-Denkmal und das Brandenburger Tor, wo wir von Maria Abschied genommen haben.
Danach sind wir noch zum Reichstag gegangen, wo wir die Kuppel besichtigen konnten. Aus der Kuppel konnten wir das Pantorama von Berlin genießen. Am Nachmittag hatten wir frei, wir haben in dem Park vor dem Reichstag gefaulenzt. Dort haben wir uns mit einem früheren Mitschüler getroffen. Wir haben auch Souvenierläden besucht. Der Heimweg hat um 17.00 Uhr begonnen, aber das war leider nicht reibungslos, weil auf der Autobahn ein Stau war. Wir sind um 21.00 Uhr zu Hause angekommen, so waren alle sehr müde, aber wir haben uns sehr gut amüsiert.
Die erste Station war die East Side Galery. Das ist ein Stück von der Berliner Mauer, man kann 1,3 km besichtigen, aber die Graffitis sind nicht so alt. Wir haben erfahren, dass die Mauer 1961 in einer Nacht gebaut wurde.
Von dem Bus konnten wir den Fernsehturm sehen, an dem wir ein Kreuz wegen der Sonne sehen konnten, was eine interessante Geschichte hat. Der Turm ist 386 m hoch und dort gibt es auch ein Restaurant, was sich in einer halben Stunde 360 Grad dreht. Wir sind auch am Alexanderplatz vorbeigefahren, was das Zentrum von Ostberlin war. Von dem Bus haben wir auch ein Hotel bemerkt, wo die mutigen Menschen Bungee Jumping ausprobieren können.
Während der Fahrt sind wir an der Marienkirche vorbeigefahren, die die zweitälteste protestantische Kirche in Berlin ist. Wir haben auch das Rote Rathaus gesehen.
Die nächste Station war der Berliner Dom und die Museuminsel, wo sich 5 Museen und ein wunderschöner Park befinden. Maraia hat auch gezeigt, in welchem Haus Angela Merkel wohnt.
Wir sind noch zum Checkpoint Charlie gefahren, was der wichtigste Übergangspunkt des geteilten Berlins war.
Die letzte Station war das Holocaust-Denkmal und das Brandenburger Tor, wo wir von Maria Abschied genommen haben.
Danach sind wir noch zum Reichstag gegangen, wo wir die Kuppel besichtigen konnten. Aus der Kuppel konnten wir das Pantorama von Berlin genießen. Am Nachmittag hatten wir frei, wir haben in dem Park vor dem Reichstag gefaulenzt. Dort haben wir uns mit einem früheren Mitschüler getroffen. Wir haben auch Souvenierläden besucht. Der Heimweg hat um 17.00 Uhr begonnen, aber das war leider nicht reibungslos, weil auf der Autobahn ein Stau war. Wir sind um 21.00 Uhr zu Hause angekommen, so waren alle sehr müde, aber wir haben uns sehr gut amüsiert.
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